[Rudolf Schenda] sah in [der Volksaufklärung] die Ursache für die "äußerst schleppende Bildungsentwicklung des 19. Jahrhunderts, die noch heute stark fortwirkt"; keine geistige Revolution stelle sie dar, sondern lediglich "ein klägliches Gefecht gegen den zähen Brei jahrhundertealter Unbildung". Dieses Gefecht, so wissen wir inzwischen, wurde besonders mittels des geschriebenen und gedruckten Wortes geführt. Mehrere tausend Schriften wandten sich an das leseunwillige Volk, hunderte von Zeitungen und Zeitschriften wurden für einfache Leser geschrieben, und zahllose Autoren zerbrachen sich den Kopf, auf welchen Wegen alle diese Druckerzeugnisse an den anvisierten neuen Adressaten zu bringen seien. Aus diesen Diskussionen, aus dieser neu ersch...
Wer den Versuch unternimmt, sich einen Überblick über den „Sprachgebrauch im Wandel der öffentlichen...
24 Marginalien von 18 Autoren; darin: Werner, Hannsjürgen: Ein endneolithisches Körpergrab bei Moosh...
Sollte ein dermaßen sentenzenreicher, ja sentenziöser Autor wie Brecht, ein Liebhaber von Sprüchen d...
Zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts setzt [ein Auffassungswandel ein]: Die alltägliche Arbeit der...
Durch das Intelligenzblatt wurden Angebot und Nachfrage in direkten Kontakt zueinander gebracht: ein...
Wir alle kennen den Bestand der Szene: "ein schöner Augusttag des Jahres 1913", meteorologisch besti...
Zur Forschungs- und Quellenlage, S. 2 Lesefähigkeit, S. 6 Alphabetismus und Schule, S. 6 Exkurs: Die...
Die neuen Leiden des jungen W. wurden »bewußt auf Auslegbarkeit geschrieben« und irritierten die Kri...
Auf der Basis der vorgestellten Ausführungen wird klar, dass es bereits um die Wende zum 19. Jahrhun...
Fahrten über Grenzen sind immer weite Fahrten, nach Osten besonders weite. Als wir bei Herleshausen ...
Die Generation, die als Zeitzeugen Auskunft geben könnte über die historische Bücherverbrennung im M...
Hans-Georg Soldat rezensiert für die Berliner Zeitung die 1996 im Fischer-Verlag erschiene Autobiogr...
Hans-Georg Soldat rezensiert für die Eßlinger Zeitung die 1997 in der wissenschaftlichen Reihe des "...
Die Literatur der letzten dreissig Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer bestätigt, was Imre Kertés...
Für die Erforschung geselligen Literaturlebens im 18. Jahrhundert sind syste-matische, landesgeschic...
Wer den Versuch unternimmt, sich einen Überblick über den „Sprachgebrauch im Wandel der öffentlichen...
24 Marginalien von 18 Autoren; darin: Werner, Hannsjürgen: Ein endneolithisches Körpergrab bei Moosh...
Sollte ein dermaßen sentenzenreicher, ja sentenziöser Autor wie Brecht, ein Liebhaber von Sprüchen d...
Zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts setzt [ein Auffassungswandel ein]: Die alltägliche Arbeit der...
Durch das Intelligenzblatt wurden Angebot und Nachfrage in direkten Kontakt zueinander gebracht: ein...
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Hans-Georg Soldat rezensiert für die Berliner Zeitung die 1996 im Fischer-Verlag erschiene Autobiogr...
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Sollte ein dermaßen sentenzenreicher, ja sentenziöser Autor wie Brecht, ein Liebhaber von Sprüchen d...